Schwierigen Zeiten für Sparer … wir helfen.
Vor einigen Jahren war es einfach: Welche Rendite möchten Sie? Darauf abgestimmt folgte eine klare Struktur in die Anlagenklassen Aktien, festverzinsliche Wertpapiere und Immobilien. Oder man nutzte die beliebten Instrumente Sparkonto, Tagesgeld und Festgeld. Die Zinsen für 10jährige Bundesanleihen lagen stets oberhalb der Inflationsrate.

Und heute? Für Sparkonten und Tagesgelder erhält man keine Zinsen mehr, immer häufiger werden sogar Verwahrentgelte fällig. Seit ein paar Jahren liegt die Inflationsrate oberhalb der Verzinsung für 10jährige Bundesanleihen, die aktuell auch noch negativ ist.
Was also tun…?
Auch für konservative Anleger gilt: ohne die Beimischung von Sachwerten wie Aktien bzw. Aktienfonds ist es nicht möglich, eine sichere Geldanlage zu haben. Sicher bedeutet, dass das Geld auf Sicht erhalten bleibt und nicht weniger wird. Und damit muss eine Rendite von mehr als die Inflationsrate erzielt werden, da ansonsten die Kaufkraft des Geldes durch die Inflation fällt.
Hierfür eigenen sich allein schon zur Risikostreuung Fondsanlagen, insbesondere flexible Mischfonds, die zielgerichtet auf Marktveränderungen reagieren können und in verschiedene Anlageklassen investieren. Hierbei sollte eine Mindestquote an Aktienfonds erhalten sein. Und durch die i.d.R. börsentägliche Veräußerungsmöglichkeit sind sie jederzeit verfügbar. Vermögensbildung ist also auch in diesen schwierigen Zeiten möglich.